Nach zwei Jahrhunderten des
Verfalls begannen im Jahr 1928 einige engagierte Leute mit verschiedenen
Aufräumungsarbeiten in der Burgruine.
Im Jahre 1929 wurde, angeregt
durch den Brucker Schuldirektor Richard Antauer, der
"Verein zur Erhaltung der
Burgruine Lichtenegg"
gegründet. Während des 2. Weltkrieges mussten zwar die
Arbeiten für einige Zeit ruhen, aber danach wurde das Bestreben zur Erhaltung
wieder aufgenommen. Seither wird mit großem Idealismus an der Bewahrung dieses
mittelalterlichen Kulturgutes gearbeitet.
Seit 1934 steht die Burgruine
Lichtenegg unter Denkmalschutz.
Mit Schenkung von 1979 ist die
Burganlage im Besitz des Vereins.